Menge | Stückpreis |
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bis 9 | 5,59 € * |
ab 10 | 4,95 € * |
ab 20 | 4,55 € * |
ab 50 | 3,55 € * |
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- Artikel-Nr.: SW10289.5
- Gewicht: 0.7 kg
Fossile Funde belegen ihn gab es schon immer, Trotzdem sehr selten
Der Urweltmammutbaum Lateinisch Metasequoia glyptostroboides, auch Chinesisches Rotholz gilt als lebendes Fossil. In dem Jahr 1941 wurde er in China, Bergregion Sichuan-Hubei entdeckt.
Urweltmammutbaum Metasequoia glyptostroboides im Topf / Container 40-80 cm hier günstig im Angebot:
- der Pflanzen Setzling wird in speziellen Töpfen gezogen
- dadurch ist bester Anwuchs gewährleistet
- Jungpflanze im Topf gewachsen und geliefert bitte oben die Größe wählen
- schöne Nadeln, fallen im Herbst ab
- frische Qualität sicher verpackt
- auch als Forstpflanze hoch interessant und für Einzelstand geeignet
- Sehr Frosthart bis -35 Grad
- sehr schnell wachsende Baumart
- bildet ehr Flachwurzeln aus
- Pflanzzeitpunkt: das ganze Jahr außer bei Frost
Ein Baum ohne Ansprüche
Denn solange er an einem sonnigen oder halbschattigen Platz steht, verträgt das Gehölz sogar heißes-trockenes Stadtklima. Zudem ist es einer der pflegeleichtesten Bäume die man haben kann und deshalb auch für jeden geeignet, vor allem da er sowohl mit Überflutung als auch mit Trockenheit gut klarkommt.
Der Urweltmammutbaum im Überblick
- botanischer Name: Metasequoia glyptostroboides
- aufrechter Wuchs
- Großbaum
- wird zwischen 20 und 40m hoch
- Boden: mäßig trocken bis nass
- Standort: sonnig bis halbschattig
- blüht im Mai
- laubabwerfendes Nadelgehölz
Der ideale Schattenspender
Dabei bietet er nicht nur Schatten, sondern lässt auch durch die lockere Krone Sonnenstrahlung durch. Die abgeworfenen Nadeln reichern den Boden nach kurzer Zeit zudem mit sehr gutem Humus an.
Eine äußerst interessante Geschichte
Das Gehölz wurde zuerst in Japan 1940 als Fossil in tertiären Tonschichten entdeckt. Kurz darauf fand man in China lebende Exemplare. einige Jahre später wurde sie dann in Europa und so auch Deutschland gezüchtet und verkauft. Dabei führt der Name des Baumes ziemlich in die Irre. Der Urweltmammutbaum gehört nämlich nicht wie man vermuten lässt zu den Mammutbäumen, sondern viel mehr zu den Sumpfzypressen.